Glatteis 16_17 Periode 7 – Playoffs Runde 1 – Teil 1
Vorschau auf die Serien Washington – Toronto, Pittsburgh – Columbus, Minnesota – St. Louis, Edmonton – San Jose in den Playoffs der NHL mit Franz Büchner und Tom Kanzock.
Vorschau auf die Serien Washington – Toronto, Pittsburgh – Columbus, Minnesota – St. Louis, Edmonton – San Jose in den Playoffs der NHL mit Franz Büchner und Tom Kanzock.
Vierzehn Mannschaften sind in den NHL-Playoffs baden gegangen, nur damit am Ende die Pinguine gegen die Haie spielen. Das Stanley Cup Finale um die traditionsreichste Trophäe der Sportgeschichte wird zwischen Pittsburgh und San Jose ausgetragen. Die große Vorschau auf eine überraschende Paarung zweier Mannschaften, die sich, trotz der Distanz zwischen Ost- und Westküste, sehr ähnlich sind.
Je zwei Mannschaften verbleiben noch pro Conference. Während die beiden Teams im Westen noch nie einen Stanley Cup gewannen, sind Tampa und Pittsburgh zumindest in diesem Jahrtausend bereits Titelträger in der NHL gewesen. Wir blicken auf die Matchups in den Finalserien im Osten und Westen, und beginnen in der Eastern Conference.
Die ersten zwei Playoffwochen hatten es in sich. Bis zu vier Spiele pro Abend, kein Sweep und immerhin zwei Serien über die volle Anzahl an sieben Spielen. Die Paarungen für die zweite Runde der NHL-Playoffs stehen fest. Bereits jetzt ist klar: Nach dem Aus der Chicago Blackhwaks wird es einen neuen Stanley Cup-Champion geben. Wir schauen voraus auf die Halbfinalserien in den beiden Conferences. Teil zwei von Runde zwei.
Sechs Monate sind seit dem Saisonbeginn in der National Hockey League vergangen, und endlich beginnt die beste Zeit des Eishockeyjahres. Wie im vergangenen Jahr analysieren wir die Matchups der Playoffs und versuchen uns als Wahrsager. Wo liegen die Stärken und Schwächen der 16 Teams, die sich für die Endrunde der NHL qualifiziert haben? Und welcher Verein hat in der ersten Runde in den jeweiligen Paarungen die besten Karten? Teil Zwei der Vorschau auf die Viertelfinalserien 2016.
Am 9. November 2015 fand die Aufnahmezeremonie für den diesjährigen Jahrgang der Hockey Hall of Fame statt. Wie im Vorjahr wollen wir die neuen Mitglieder vorstellen und ihre Karrierestationen beleuchten. Warum werden Nicklas Lidström , Sergei Fedorov, Chris Pronger und Phil Housley in die Ruhmeshalle des Eishockeys aufgenommen?
Seine Mitspieler nannten ihn einen der besten Mannschaftskameraden mit dem sie zusammenspielen durften und verliehen ihm den Spitznamen „der perfekte Mensch“. Gegenspieler sahen in ihm ein Vorbild und einen fairen Kontrahenten. Medienvertreter bezeichnen ihn als Gentleman. Wohl selten in der Geschichte des Eishockeys waren sich Gegner, Mannschaftskollegen und Journalisten so einig bei der Beurteilung eines Akteurs, wie im Fall von Nicklas Lidström. Der Schwede hat sich in 20 Jahren NHL den Ruf als einer der besten Verteidiger auf dem Eis, und eine der sympathischsten Persönlichkeiten neben dem Eis redlich verdient.
4 Teams standing – Einen Monat nach Beginn der NHL-Playoffs sind nur noch vier Teams im Rennen um den Stanley Cup. Die Finalspiele in den Conferences stehen an, und damit die vorletzte Analyse der Stärken und Schwächen der vier Mannschaften, die sich bis hierhin durchgesetzt haben. Selbstverständlich wage ich auch wieder einen Tipp (Alle vier Finalisten wurden korrekt vorhergesagt, insgesamt 11 von 12 Seriensiegern).